Weitere Informationen zu Unternehmensnachfolge

In ca. 380 000 deutschen Unternehmen steht in den kommenden fünf Jahren eine Übergabe des Geschäftes aus Altersgründen an.

Nach Untersuchungen des Instituts für Mittelstandsforschung haben etwa 70 % dieser Firmen keine Strategie für die Regelung der Nachfolge getroffen.

Häufig sind Finanzierungsprobleme der Grund für Schwierigkeiten beim Generationswechsel oder bei der Suche nach einem Nachfolger.

Unabhängig davon, ob es sich um eine Unternehmensnachfolge durch das eigene Unternehmensmanagement – Management Buy-out -, ein externes Management -Management Buy-in – oder eine andere Nachfolgelösung handelt, ist die Finanzierung des Kaufpreises für den Käufer bzw. Nachfolger regelmäßig die höchste Hürde.
Noch immer wird vergleichsweise selten externes Beteiligungskapital für Nachfolgeregelungen in Anspruch genommen.

Sowohl die Angst Entscheidungs- und Kontrollrechte abgeben zu müssen als auch mögliche konditionelle Nachteile von Beteiligungskapital gegenüber Kreditangeboten lassen viele Unternehmer zurückschrecken.

Diese Ängste sind häufig unbegründet. Über individuelle Finanzierungskonzepte sind maßgeschneiderte Lösungen möglich.

Durch mezzanine Finanzinstrumente bleibt die Entscheidungsbefugnis beim Unternehmer.

Auch die auf den ersten Blick nicht selten ungünstigeren Konditionen von Beteiligungskapital verlieren bei näherer Betrachtung ihren Schrecken. Durch Beteiligungskapital wird die Eigenkapitalquote erhöht. Die bessere Eigenkapitalquote erhöht die Krisenfestigkeit des Unternehmens und führt  in den meisten Fällen zu einer Verbesserung des Ratings, was wiederum Spielräume zur Senkung der Kreditkosten eröffnet.
Wir entwerfen maßgeschneiderte Nachfolge- und Finanzierungskonzepte für Nachfolgeregelungen und Kaufpreisfinanzierungen.

Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch und informieren Sie sich über die verschiedenen Optionen.

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