Warum die Immobilienpreise nicht einbrechen werden!

Warum die Immobilienpreise nicht einbrechen werden!

Wegen steigenden Kosten wird weniger gebaut, zugleich wächst aber die Nachfrage!
Wohnungsnot
Wohnungsneubau von Mietobjekten nimmt in der Zukunft ab.
Es gibt mehrere Gründe, warum Immobilienpreise fallen könnten. Doch warum sollten die Immobilienpreise unter die Werte von vor 2020 in den nächsten Jahren einbrechen?

Einige mögliche Faktoren und aktuelle Statements:

Überangebot: Wenn es auf dem Markt eine große Anzahl von Immobilien gibt und die Nachfrage nicht mithalten kann, kann dies zu einem Überangebot führen. Infolgedessen könnten die Verkäufer gezwungen sein, ihre Preise zu senken, um Käufer anzulocken.

Dies trifft nur Regional in Deutschland zu.

Wirtschaftliche Abschwächung: In wirtschaftlich schwierigen Zeiten kann die Nachfrage nach Immobilien zurückgehen. Wenn die Menschen weniger finanzielle Stabilität haben, sind sie möglicherweise nicht in der Lage oder nicht bereit, Immobilien zu kaufen. Dies kann zu einem Rückgang der Immobilienpreise führen.

Die Rezession (allerdings auf entsprechend hohem Niveau) liegt seit Anfang 2023 in Deutschland vor. Dennoch stagnieren die Preise auf dem 2020/2021 Niveau in den Ballungsregionen. Warum sollten die Immobilienpreise unter die Werte von vor 2020 einbrechen? Bei Mietrenditen von 4%+x kaufen Investoren und treiben die Preise. Bei entsprechend stark steigenden Mieten kann man sich trotz des aktuellen Zinssatzes alternativ eine Immobilie (Wohnung / Haus /… ) kaufen und für sich selbst vorsorgen. Eine Immobilie ist ein langfristig gehaltener Sachwert.

Zinsanstieg: Wenn die Zinsen steigen, wird es für viele potenzielle Käufer teurer, ein Darlehen für den Kauf einer Immobilie aufzunehmen. Dies kann die Nachfrage nach Immobilien verringern und zu einem Rückgang der Preise führen.

Liegt vor, nur liegen dies Zinsen in der Mitte des Jahre 2023 gerade einmal beim 200 Jährigen Durchschnitt von um die 4%.

Regionale wirtschaftliche Probleme
: Wenn eine bestimmte Region mit wirtschaftlichen Problemen konfrontiert ist, wie zum Beispiel dem Verlust von Arbeitsplätzen aufgrund der Schließung von Unternehmen oder dem Rückgang einer bestimmten Branche, kann dies zu einem Rückgang der Immobilienpreise in dieser Region führen.

Liegt regional für einige Regionen in Deutschland vor. Und auch dort wird s aufgrund der geänderten Bevölkerungszusammensetzung zu Änderungen kommen. Warum sollten die Immobilienpreise unter die Werte von vor 2020 einbrechen?

Veränderungen in der Bevölkerungszusammensetzung: Wenn es eine Verschiebung in der Bevölkerungszusammensetzung gibt, zum Beispiel einen Rückgang der Einwohnerzahl oder einen Anstieg der Zahl älterer Menschen, kann dies zu einem Nachfragerückgang führen und somit zu einem Rückgang der Immobilienpreise.

Wir haben aber massiven Zuzug in Deutschland durch die Migration und die Grenzöffnungen erhalten
dadurch besteht aktuell ein Wohnungsmangel und in Folge dessen und diverser politischer Entscheidungen ein steigendes Mietniveau.
Warum sollten die Immobilienpreise unter die Werte von vor 2020 einbrechen?

Warum herrscht überhaupt eine Wohnungsnot?

Bevölkerungswachstum: Deutschland hat in den letzten Jahren ein starkes Bevölkerungswachstum erlebt, insbesondere in den städtischen Gebieten. Dies führt zu einer höheren Nachfrage nach Wohnraum, die nicht durch ein ausreichendes Angebot gedeckt werden kann.

Steigende Immobilienpreise: Die steigenden Preise in den Ballungszentren und wirtschaftlich starken Regionen führen dazu, dass sich viele Menschen kein Eigenheim mehr leisten können und auf bezahlbaren Wohnraum angewiesen sind, welcher durch Investoren und nicht den Staat in Deutschland gebaut wird.

Zu wenig Neubauten: Der Neubau von Wohnungen kann mit der steigenden Nachfrage nicht Schritt halten. Knappes Baumaterial, hohe Zinsen, Fachkräftemangel, ausufernde Bürokratie und kurzfristige politische Entscheidungen und Änderungen – das alles setzt der Bauwirtschaft stark zu.

Leerstand: In ländlichen Regionen sind teilweise große Wohnungsleerstände zu verzeichnen. Zudem gelten über zehn Prozent des deutschen Wohnungsbestandes (4,3 Mio. Wohnungen) als technisch und wirtschaftlich nicht sanierbar und müssten eigentlich abgerissen werden.
Was im besten Fall die Nachfrage nach Bauland kompensiert, das Wohnungsangebot aber nicht verbessert.

Sozialer Wohnungsbau: In den letzten Jahrzehnten wurde der soziale Wohnungsbau stark reduziert. Viele Kommunen haben Schwierigkeiten, ausreichend preiswerten Wohnraum bereitzustellen, insbesondere für einkommensschwache Haushalte.

Private Investoren möchten sich aufgrund unsicherer politischer Entscheidungen nicht mehr beteiligen.


Es ist wichtig anzumerken, dass Immobilienmärkte komplex sind und von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Daher ist es schwierig, eine genaue Vorhersage über Preisbewegungen zu treffen, da sie von der spezifischen Situation und Dynamik eines bestimmten Marktes abhängen.

WICHTIG BLEIBT ABER:
DIE IMMOBILIE IST EIN SACHWERT!
WIRD DIESER GEHEGT UND GEPFLEGT BEHÄLT DIESER AUCH NACH INFLATION SEINEN WERT!